Eine der größten Gefahren für jedes humanitäre Werk sind ausufernde Personalkosten. Während der ersten zwei Jahre erhielten unsere peruanischen Kollegen Zeitverträge. Diese Modalität wird nun durch eine feste Anstellung ersetzt.
Die Verhandlungen mit dem Arbeitsministerium hatten sich lange hingezogen und mit dem Ergebnis, die einer Kompromisslösung gleichkommt, kann Diospi Suyana leben.
Als ungefährer Richtwert werden die bezahlten Patientenrechnungen ausreichen, um alle Gehälter zu bezahlen. Der Rest des Krankenhausbetriebs und die Behandlung der armen Patienten wird über Spenden erfolgen.
In der heutigen Personalsitzung erläuterte unser peruanischer Prokurist Sr. Edgar Montalvo die Rechtslage. Was sein muss, muss sein.