„Nachdem ein Teil unserer Reisegruppe zu dem viertägigen Inkatrail unterwegs war(wir hatten nur zwei Tage gebucht), hatten wir Zeit Diospi Suyana einen Besuch abzustatten. Natürlich mussten wir unsere peruanische Reiseleiterin von unserem Vorhaben informieren. Sie hatte bis jetzt noch nichts von Diospi Suyana gehört und war schon von meinen Erzählungen sehr bewegt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es Menschen geben soll, die so etwas für ihre Landsleute tun wollen. So war für sie der Wunsch da, uns zu begleiten und Diospi Suyana kennenzulernen. In unserer Gruppe von Papayatours erzählte ich dann noch von Diospi Suyana. Nachdem ich so ganz unauffällig einen “Hut” durch die Reihen unserer 15 Mitreisenden gehen ließ, kam ein nettes Sümmchen zusammen, das wir Udo Klemenz übergeben konnten.
Udo Klemenz hat uns das ganze Krankenhaus gezeigt. Selbst unser Taxifahrer zeigte Interesse und hat die Führung mitgemacht. Er konnte einfach nicht fassen, was er da sah. Er dachte, dieses Krankenhaus sei doch bestimmt für die Touristen. Als wir ihm erklärten, dass Diospi Suyana für seine Landsleute gebaut wird, hatte er Tränen in den Augen. Auch Grace, unsere Reiseleiterin war tief bewegt von dem, was sie sah und hörte und möchte in Zukunft ihren Reisegruppen von Diospi Suyana erzählen.
Auch für uns war es sehr beeindruckend, Diospi Suyana life zu sehen. Ist es doch in Wirklichkeit größer und schöner als auf den Bildern im PC.
Wir haben eine tolle dreiwöchige Rundreise durch Peru gemacht mit vielen schönen Erfahrungen und Höhepunkten, doch eines der wichtigsten Highlights war für uns auf jeden Fall Diospi Suyana … Isolde Marz“
Herzlichen Dank, liebe Frau Marz, für die gute Öffentlichkeitsarbeit!
