Pfarrer Scheuermann: “Man hat uns gesagt, Wunder gibt es nicht!”

“Aber die Erfahrung lehrt: Es gibt sie doch!”

Sonntagabend. Der Vortrag über Diospi Suyana ist soeben zu Ende gegangen. Pfarrer Dirk Scheuermann von der Evangelischen Kirchengemeinde Nierenhof bei Velbert ergreift das Wort: “Man hat uns im Theologiestudium klar gemacht, dass es keine Wunder gibt. Aber wir sehen es immer wieder – auch bei Diospi Suyana – dass das nicht stimmt. Es gibt Wunder dort, wo Menschen Gott vertrauen!”

Ob die Überzeugung des Pfarrers etwas damit zu tun hat, dass sonntags bis zu 400 Menschen zu seinen Gottesdiensten kommen?

Vor einigen Tagen in der Lagerhalle von Medipool in Wiesbaden. Sachspenden im sechsstelligen Bereich warten auf den Abtransport nach Peru. Freiwillige Mitarbeiter erfassen die Daten und schreiben lange Listen.

Dienstagmorgen in Köln: Der Seniorchef der Dahlhausen Holding AG will Diospi Suyana helfen. Missionsarzt Dr. John darf eine Wunschliste einschicken, die so lang ist wie seine Fantasie.

Im fernen Curahuasi treffen sich Pastoren verschiedener Kirchengemeinden im Medienzentrum von Diospi Suyana. Sie beten gemeinsam. Ob ihre Bittgebete in Peru etwas mit den erstaunlichen Entwicklungen bei Diospi Suyana zu tun haben? Oder anders formuliert, geschehen Wunder und Fügungen als Reaktion auf die Gebete von Christen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten? Die Bibel sagt, dass dem so ist. Und die kollektiven Erfahrungen aus Jahrhunderten bestätigen diese Aussage. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. /KDJ

Vorbereitung der Zollliste für den Containertransport am Freitag
Karin Straßheim (links), Claudia Schönbach (rechts). Ihr Mann arbeitet derzeit als Chirurg am Hospital Diospi Suyana.
Nach dem Vortrag bei Peter Josef Dahlhausen, Seniorchef der Dahlhausen Holding AG. Das Kölner Unternehmen plant eine große Sachspende an medizinischen Verbrauchsartikeln.
Im Medienzentrum von Diospi Suyana. Pastoren beten in Kleingruppen.
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