Peru aus der Sicht einer Kamera

Departamento Cusco: Der Pisonaybaum gehört zu den einheimischen Pflanzen. Der Eukalyptusbaum hingegen, den man überall im Bergland sieht, wurde von den Spaniern vor 500 Jahren eingeführt. 

Urubamba: Typisches Lehmhaus. Der Besitzer verfügt bereits über Strom, aber Glasscheiben konnte er sich für die Fenster noch nicht leisten. Die rote Fahne zeigt an, dass hier Chicha, ein alkoholischer Maissaft, verkauft wird.

Urubamba: Kleine verschlossene Kirche. Nach offiziellen Zahlen gehören 88 % der Peruaner der katholischen Kirche an. Allerdings besuchen am Sonntagmorgen mehr Peruaner einen evangelischen Gottesdienst als die Messe.

Urubamba: Ein Marktstand mit Hülsenfrüchten und Mehlsorten. Es gibt alles in Hülle und Fülle, doch leider kein Roggenmehl.

Departamento Cusco: Der Salkantay. Wenn er nicht von Wolken verhangen ist, stellt der gewaltige Berg immer ein gutes Motiv dar. 6271 Meter ragt er nach oben.

Apurímac: Der Canyon des Apurímac-Flusses bei Curahuasi. Ein Muss für alle Besucher des Missionsspitals.

Departamento Cusco: Quechuas arbeiten am Ufer einer Lagune. In den Bergdörfern ist der Gebrauch von Ochsengespannen noch verbreiteter als die Nutzung von Traktoren.

Urubamba: Die Stadt liegt im heiligen Tal der Inkas in einer Landschaft, die durchaus an die Alpen erinnert.

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