Mit KI ist heute so ziemlich alles möglich
Vor 20 Jahren kamen Udo und Barbara Klemenz zum ersten Mal nach Peru, um tatkräftig die Belange von Diospi Suyana voranzubringen. Der Bauingenieur leitete über einen Zeitraum von „10 Jahren plus“ den Bau des Spitals, der Zahn- und Augenklinik, eines Hauses für die Kinderclubs, einer Schule, die Aufstockung des Krankenhauses und vieles mehr.
Es gibt Zeugen, die behaupten die Klemenz seien tatsächlich nach Curahuasi zurückgekehrt, um aktiv beim Baustart für die neuen Schulgebäude mitzuwirken. Ende April soll Ingenieur Christian Heuchert übernehmen.
Nach einem leckeren Mittagsessen im Hause der Johns führte die Kinderärztin die Ehrengäste (Klemenz zählen auf Grund ihrer historischen Verdienste zur absoluten Diospi-Suyana-Prominenz) über das untere Festivalgelände mit der „Christlichen Begegnungsstätte“ in seinem Zentrum.
Im fernen Norddeutschland (Leopoldshöhe) erzählte ihr Mann einer Kirchengemeinde von 400 Zuhörern die Geschichte von Udo und Barbara Klemenz. Die Niederbieler saßen im Februar 2005 in ihrer Küche und sprachen ein folgenschweres Gebet. „Herr, zeige uns Deinen Weg, wir sind bereit ihn zu gehen!“
