In den letzten drei Wochen vor der Wahl hatte er eine Reihe von "heiligen Schwüren" abgelegt, er wolle die demokratischen Strukturen des Landes einschließlich der Verfassung unangetastet lassen.
Diospi Suyana wünscht dem neuen Präsidenten Gottes reichen Segen. Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit dem zukünftigen Staatschef die Arbeit des Missionsspitals persönlich zu erläutern.
Es herrscht eine weitverbreitete Angst im Land Ollanta könne eine Regentschaft im Stil eines Hugo Chavez etablieren. Aber ein solches Szenario erscheint eher unwahrscheinlich.
Der gewaltige Berg Salkantay steht immer noch an der gleichen Stelle. Die Arbeit im Hospital geht weiter. Und im Vertrauen auf Gott wollen wir den Aktionsradius von Diospi Suyana sogar ausbauen. / KDJ