Und jeder hat seine eigene Geschichte
Die neun Gestalten um dem Tisch tauchen alle im 4. Buch über Diospi Suyana auf. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein. Aber sie treiben die Arbeitsfelder von Diospi Suyana mit Elan und Zuversicht voran.
- Die Dame mit den blonden Haaren heißt Sabine Teichert. Die Dialyse-Schwester aus Nordhessen hatte keine Ahnung, warum ihr Chef sie ermunterte eine Krankenpflegeausbildung zu machen. Doch dann hörte sie im Radio ein Interview über Diospi Suyana, besuchte unsere Webseite und die Dinge wurden klarer. Sie leitet den Pflegedienst des Missionsspitals. Sie hat ein ganz großes Herz und steigt immer mehr über sich hinaus.
. - Matthias Rehder im blauen Pullover ist eine Respektsperson. Denn als Generaldirektor der Diospi-Suyana-Schule hält er die Disziplin hoch und kümmert sich um das Niveau unserer Bildungseinrichtung. Sein Studium in Hamburg schloss er in den Fächern Mathematik und Chemie mit Auszeichnung ab. Als Jugendlicher verbrachte er viel Zeit auf der Reeperbahn und hing mit seinen Freunden rum. Sein AHA-Erlebnis geschah am 11. November 2011. Er saß mit Freunden in einer Bar, da zettelte eine hübsche junge Dame ein Gespräch über „einen persönlichen Gott“ an. Der Atheist wurde Christ und ließ sich zwei Jahre später in Indien taufen.
. - Heike Fieß sitzt hinter dem Norddeutschen. In ihrem Lebenslauf arbeitete sie auch als Chefsekretärin des Verwaltungsdirektors beim Deutschen Bundestag. Nach der Lektüre des Buchs „Auf dem Wasser laufen“ beabsichtete sie für drei Monate bei Diospi Suyana auszuhelfen. Jetzt wird sie als stellvertretende Verwaltungsleiterin für mindestens drei Jahre ihre Erfahrungen einbringen. Mit 14 verabschiedete sie sich vom Glauben und wurde Atheistin. Sechs Jahre später hatte sie eine Begegnung mit Jesus Christus. So spielt das Leben. Sie ist eine unverzichtbare Größe im Team.
. - Ganz hinten lacht Dr. Klaus John in die Kamera. Von Natur aus ist er ein Skeptiker und was er im November 1995 in einer Nacht in den Wind schrie, blieb nicht ohne Folgen: „Gott, wo bist Du, ich will Dich sehen!“ 15 Jahre später veröffentlichte er sein erstes Buch: „Ich habe Gott gesehen“. Mit 75.000 verkauften Exemplaren in sieben Sprachen ging die Geschichte um die Welt. Sogar an der Uni-Klinik der Harvard-Universität wurde dieser Krimi schon vorgetragen.
. - Seine Frau Dr. Martina John war in ihrer Jugendzeit eine begnadete Tänzerin. Klassik, Rock, Disco etc. Als 16-Jährige fiel sie vom Pferd und lag viele Wochen mit einem komplizierten Beckenbruch im Krankenhaus. Sie fing an über den Sinn des Lebens nachzudenken. Die Alt-Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes ging auf Wikipedia als Gründerin eines modernen Missionskrankenhauses in Peru ein. Bisher war sie Gegenstand von 117 TV-Reportagen weltweit. Als sie von einem Journalisten in München gefragt wurde, was ihr die Kraft zum Leben gäbe, antwortete sie: „Ich stehe morgens früh auf, lese einen Abschnitt in der Bibel und spreche ein Gebet!“
. - Dr. Thomas Tielmann zählt seit sechs Jahren zum festen Mitarbeiterstamm. Der hochintelligente Gefäßchirurg behält im Operationssaal auch dann die Ruhe, wenn der Blutspiegel im Bauchraum ansteigt. Als stellvertretender Krankenhausdirektor fällt er viele wichtige Entscheidungen. Außer seinem hohen IQ verfügt er über eine Menge an gesundem Menschenverstand. Sein Einsatz in Curahuasi ist Ausdruck seines gelebten Glaubens. Man könnte ihn als das Gegenteil eines Sprücheklopfers bezeichnen.
. - Dr. Benjamin Zeier im weißen Polo kniete vor einem Holzkreuz, um Gott für die erfolgreiche Geburt seines Jüngsten zu danken. Plötzlich kamen Worte über seine Lippen, die er gar nicht sagen wollte: „Gott, wie lautet nun der Lebensauftrag für unsere Familie?“ Der Urologe und seine Frau Lena verkauften ihr Haus und zogen mit fünf Kindern nach Peru. Millionen sahen und hörten diese ergreifende Lebensgeschichte auf VOX.
. - Verwaltungsdirektor Louis Fischer – der Mann mit dem Rübezahlbart – spricht fünf Sprachen fließend. Auch in Krisensituationen bleibt er ruhig. Für seine ausgezeichnete Arbeit bei Diospi Suyana wurde er fürstlich belohnt. Er fand die Frau seines Lebens. Er hörte von Diospi Suyana von seiner Mutter, die zu nächtlicher Stunde das Buch „Ich habe Gott gesehen“ verinnerlicht hatte. Ein Mann mit Riesenpotenzial und einer großen Zukunft.
. - Tobias Lächele leitet als Chef alle Werkstätten. Seine schwangere Frau Marielene und er baten im Wohnzimmer um einen Fingerzeig von oben. Wenige Minuten später klingelte ihr Telefon. Die beiden packten die Koffer und wechselten mit ihren Kindern die Kontinente. Ihre Geschichte war schon Gegenstand auf ARTE und wurde in mehreren europäischen Ländern ausgestrahlt. Im vierten Buch fällt ständig sein Name. Die Leser werden ab Frühjahr 2025 wissen, warum.