Neue OP-Säle – das Beste für die Ärmsten

Hightech bereit für den Einsatz

Familie De Haan und Bauingenieur Udo Klemenz begutachten die neuen Operationssäle 4 und 5. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass sich alle Anstrengungen gelohnt haben. Die Kosten für den OP-Anbau wurden zum größten Teil von der Bauder-Stiftung finanziert. Die OP-Lampen (LED) und die Anästhesiegeräte sind eine Spende der Dräger-Werke aus Lübeck. Das Unternehmen Schmitz und Söhne sponserte die beiden neuen OP-Tische. Erbe schickte zwei Elektro-Kauter.

Die Pläne lieferten die Architekten Kornelius und Tina Linder zum Nulltarif. Jürgen Engel errechnete die Statik umsonst. Udo Klemenz leitete den Bau, wie gewohnt ohne Bezahlung. Und die freiwilligen Mitarbeiter Oebele de Haan und Matthias Kügler machten sich um die vielen komplizierten Anschlüsse verdient. Das Ergebnis sind zwei weitere Operationssäle wie in einem europäischen/US-amerikanischen Krankenhaus. Der OP-Ausbau hat mit seinen Geräten einen Wert von einer halben Million USD.

Die Spitzenausstattung wird für unzählige arme Patienten zum Segen werden. Insgesamt verfügt das Hospital Diospi Suyana nun über sechs Operationsräume.

Sauber, neu und teuer. Wir danken allen Firmen für die großzügigen Sachspenden.
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