Lieber Klaus, lieber Olaf,
diese Woche ist leider nicht nach meinen Vorstellungen verlaufen.
Fehlerhafte Materialdispositionen haben bei der Dachmontage zu Engpässen und zu nicht optimalem Bauablauf geführt. Aus diesem Grund kann ich leider noch nicht von der sehnlichst erhofften ersten Dacheindeckung berichten. Zu berücksichtigen sind außerdem die für mich manchmal immer noch mittelalterlich anmutenden Arbeitsmethoden von Hand. Da kann man gut nachvollziehen, was die alten Inkas bei ihren Bauten geleistet haben.
Auf dem Ambulanz- und dem Werkstattgebäude sieht man aber schon einmal, was und wie es werden soll.
Beim Bettentrakt wird weiterhin fleißig gemauert, die Decke für den ersten Abschnitt eingeschalt und der Fahrstuhlschacht (optional) ausgehoben.
Das Mauern und Sitze betonieren im Amphitheater geht langsam dem Ende entgegen und wir haben mit den Erd- Fundamentierungsarbeiten für den Bau des Toilettengebäudes begonnen.
Beim Werkstattgebäude wird der tiefe Arbeitsraum auf der Rückseite des Gebäudes verfüllt und die Giebelseite mit Außenputz versehen.
Ich hoffe, die Bilder geben am besten den allgemeinen Baufortschritt wieder.
Sonst gibt es nichts Neues aus der Welthauptstadt des Anis zu berichten.
Seid Gott befohlen!
Gruß UDO.