Nach Gasalarm ruhen die Arbeiten am Brunnen

Die Grabungen für den Brunnen haben am Freitag eine Tiefe von 18 Meter erreicht. In den untersten 5 Metern hat sich eine Gasschicht abgesetzt, die bei den Arbeitern eine Reizung der Schleimhäute und Kopfschmerzen auslöste. Lebensgefahr besteht wohl nicht, da ein Meerschweinchen 12 Stunden am Boden des Schachts überleben konnte.

In den nächsten Tagen wird die chemische Zusammensetzung des Gases in einem Labor in Lima untersucht werden.

Wir hoffen, dass das Projekt nun mit einem Bohrturm bis zu einer Tiefe von 50 Metern weitergeführt werden kann. (Zwei Fotos)

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