Zum dritten Mal in Folge wird der Allgemeinchirurg Matthias Stephani am Missionsspital mitarbeiten. 2007, 2008 und 2009 investiert der nimmermüde Idealist seinen Jahresurlaub in Peru.
Er sieht in seinem Einsatz in keiner Weise ein Opfer. Die meisten Menschen auf unserem Planeten würden das wohl anders sehen.
Die Anästhesiegeräte sind eingeschaltet und die Skalpelle liegen locker in ihren Kästen. Für den drahtigen Arzt aus Norddeutschland kann es gerne wieder rund gehen. Und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit, wie in der Chirurgie üblich.
Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner operativen Tätigkeit.