Live in einer Lehmhütte

Gestern waren sie wieder unterwegs. Einige Ärzte und Krankenschwestern besuchten eines der vielen Indianerdörfer der Provinz Abancay. Da gibt es vieles zu tun unter schwierigen Bedingungen. Die vier Bilder links vermitteln Ihnen einen guten Eindruck von dieser Arbeit.

Bild 1: Ein Quechua-Indianer sitzt links. Dr. George erhebt die Anamnese (Krankengeschichte) und Dr. Engelhard wird in die Geheimnisse eines medizinischen Dorfbesuches eingeführt. Licht fällt durch das Fenster in der Lehmwand.

Bild 2: Dr. Martina John mit Herz und Seele bei der Sache. Ein Indianerkind zu untersuchen und zu behandeln wird auch das Highlight dieses Tages sein. Die äußere Umgebung in einer schmutzigen Hütte stört sie dabei keineswegs.

Bild 3: “Allen, was meinst Du, der Junge hat den Fremdkörper seit einem Unfall in seinem Arm?” Diospi Suyana steht für Teamarbeit. Ärzte und Krankenschwestern arbeiten gemeinsam für die Patienten. Ein Problem, wie auch immer es beschaffen sein mag, kann als Team gelöst werden.

Bild 4: Ein besonderer Operationssaal. Es fehlt die hygienische Umgebung, die OP-Lampe, das optimale Operationsbesteck. Aber Dr. George hat das wichtigste dabei, seine Bereitschaft im Namen der Liebe Christi zu helfen.

Über unsere Web-Seite können Sie (fast) live dabei sein, wie in Südperu freiwillige Helfer anpacken und sich die Hände dabei schmutzig machen.

In der ersten Augustwoche soll das Hospital Diospi Suyana eingeweiht werden. Es fehlen noch 19 % der Gelder = 570.000 USD. Der Rest, also 81 % = 2.430.000 USD sind investiert oder bereits für den Bau gespendet worden.

Wie Sie sehen ist “Helfen oft erschreckend einfach!”

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