Lebensfreude – Theorie und Praxis

Die Lebensfreude der Christen zeigt sich in der Krise

Vor einer Woche hielt Dr. John in der vollbesetzten St. Nicolai-Kirche zu Lüneburg die Predigt zum Thema „Lebensfreude“.  Der Anlass war die Auftaktveranstaltung der Allianz-Gebetswoche.

Gegen Ende seiner Ausführungen sagte der Missionsarzt: „Kein Leben ist einfach und die Last, die wir mitunter tragen müssen, könnte uns schier zu Boden drücken. Und trotzdem erleben Christen eine tiefe Erfüllung und Freude. Diese Freude ist übernatürlich. Paulus beschreibt Freude im Brief an die Galater als eine Frucht des Heiligen Geistes. Diese Freude teilt Gott aus, selbst in den finsteren Tälern unseres Lebens. Wir reden hier nicht über ein Esoterikprogramm, das wir in 1000 Schritten mühsam erlernen müssen. Nein, diese Freude ist ein Geschenk Gottes. Und dieses Geschenk hat in der Tat eine übernatürliche Qualität!“

Krieg in der Ukraine, Stress auf der Autobahn, Zahnschmerzen und Übermüdung. Unruhen in Peru mit gesperrten Straßen und bisher 49 Toten. Glücklicherweise ist die Freude der Christen nicht von den wechselnden Situationen abhängig.

Die Predigt endete mit einem persönlichen Erlebnis. Dr. John berichtete von einer jungen Anwältin, die an einem Pankreastumor litt. …“Vier Tage vor ihrem Ableben rief ich sie ein letztes Mal vom Frankfurter Flughafen an: „Nicole, wie geht es dir? Ihre Antwort wird mich für immer begleiten: „Mit geht es gut. Gott ist bei mir. Er ist einfach genial!“

Jesus Christus hat uns damals versprochen (Joh. 7,37): „Wer Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken! Wer an mich glaubt, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt: Von seinem Inneren wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom!“ /KDJ

Ausgebrannte Mountstation zwischen Cusco und Curahuasi
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