Sie betreuen neun eigene Kinder zu Hause. Elisabeth Mörl aus Sachsen und Damaris Hassfeld aus Baden Württemberg investieren viel Zeit und Liebe in die nächste Generation. Die Zahl "neun" reicht den beiden Damen offensichtlich noch lange nicht.
An jedem Donnerstag tummeln sich die Kinder aus der Nachbarschaft im Wohnzimmer der Familie Mörl. Zur letzten Gruppenstunde kamen gleich 20 Indianerkinder über die Türschwelle. Das bunte Programm aus Spielen, Liedern und Geschichten bietet ihnen eine wertvolle Frühstimulierung.
Die Kinder fühlen sich geliebt und angenommen. Ohne Zweifel verdient dieser Arbeitszweig von Diospi Suyana das Prädikat "wertvoll". Wir wünschen den beiden Damen unerschöpfliche Ideen und ein starkes Nervenkostüm im Umgang mit den Kleinen.
(Drei Bilder)
