Das Prickeln in den Clubs

Als meine Frau und ich vor acht Jahren den Projektentwurf für ein neues Missionsspital schrieben, haben wir so Einiges erhofft, erbetet und erglaubt. Aber wie wußten damals nicht, dass im Umfeld des Krankenhauses etwas Weiteres entstehen würde, das ich wirklich für fantastisch halte: Die Kinder- und Jugendarbeit.

Lesen Sie bitte den folgenden Bericht von Marit Weilbach über die beiden Teenager-Clubs, in denen sie selbst federführend aktiv ist.

Mittlerweile sind 11 oder sogar 12 Clubs entstanden. Der Besuch liegt schätzungsweise zwischen 350 und 400 Kindern bzw. Jugendlichen. Marit Weilbach beschreibt auch wie die Lebenssituation dieser Jungs und Mädchen aussieht.

Diospi Suyana behautet: Das Gott für jeden Menschen – völlig unabhängig von seiner Herkunft – die Antwort ist. Gott füllt "the hole in the soul" (das Loch in der Seele) und schenkt die Energie, sein Leben im Vertrauen auf Ihn anzupacken. Es gibt tatsächlich keine bessere Nachricht als die Liebe Gottes in Jesus Christus.

Ich kann den Mitarbeitern des Spitals, die diesen Kindern nach Feierabend  viel mehr geben als Unterhaltung, nur danken und ihnen gratulieren. /KDJ

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