Keine Vereinsmeierei bei Diospi Suyana

Deutschland wird als das "Land der Vereine" bezeichnet. Briefmarkensammler, Sportbegeisterte, Kaninchenzüchter und Naturfreunde organisieren sich gerne mit Gleichgesinnten. Man verbringt schöne Stunden in seinem Vereinslokal und übernimmt gelegentlich den einen oder anderen Posten. 

Das Vereinsleben ist schön. Oft trifft diese Aussage zu. Aber leider brodelt nicht selten die Gerüchteküche. Grüppchenbildungen und üble Nachrede motiviert durch Neid und Machtstreben machen aus dem Vereinsbruder einen feindlichen Konkurrenten.

Auch bei Diospi Suyana handelt es sich um einen eingetragenen Verein. Einmal im Jahr reisen seine Mitglieder aus Berlin, Norddeutschland, dem Rhein-Main-Gebiet, Sachsen und Baden Württemberg an einen zentralen Ort in Deutschland.

Gestern hörten in Langgöns 15 Aktive fünf Stunden lang aktuelle Berichte aus Peru. Sie verabschiedeten den Haushaltsplan und diskutierten bei freundlicher Atmosphäre die unterschiedlichsten Belange unseres Werks.

Der gemeinsame Nenner ist groß. Alle Teilnehmer der Jahresgeschäftsstunde hegten die Überzeugung, dass der Glaube an Gott sich nicht in weltfremder Frömmelei erschöpfen darf. Alle haben sie unzählige Male Geld und Zeit, Herzblut und Energie für Diospi Suyana investiert. 

Sie tun dies nicht, weil sie an einem Helfersyndrom leiden oder aus einer naiven Anwandlung heraus die ganze Welt retten möchten. Ihr Engagement für die Ziele von Diospi Suyana steht auf dem Fundament ihrer Liebe zu Jesus Christus. Und der sagte vor 2000 Jahren: "Was ihr einem der geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!"

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