Begeistern kann nur, wer selbst begeistert ist

Am vergangenen Wochenende warb Karin Straßheim auf dem Willow-Creek-Jugendkongress für Diospi Suyana. Wer sie mit den vielen Jugendlichen reden hörte, merkte sofort, hier ist jemand von einer Sache restlos überzeugt. Die Erklärung liegt auf der Hand. Im Mai hatte Karin mit ihrem Mann Rainer Curahuasi besucht und sich mit eigenen Augen ein Bild von Diospi Suyana machen können.

Kaum nach Deutschland zurückgekehrt schrieb sie die folgende Zusammenfassung:

"Die Tage am Krankenhaus waren sehr wertvoll für mich. Barbara und Udo haben sich viel Zeit für uns genommen und es war sehr schön, mit vielen der Mitarbeiter einmal persönlich reden zu können. Die Armut, die wir in vielen Dörfern gesehen haben, hat mich sehr betroffen gemacht und umso mehr hat es mich gefreut, dass Diospi Suyana ein Hoffnungszeichen für die Menschen in dieser Region ist.

 

Wir haben auch einen Kinderclub besucht, an dem 80 Kinder teilgenommen haben. Diese Arbeit habe ich als besonders wertvoll empfunden, denn was gibt es Schöneres, wenn Kinder schon früh erfahren, dass Jesus sie liebt. Für unsere Mitarbeiter in Curahuasi habe ich größte Hochachtung. Sie leisten wirklich eine sehr beeindruckende Arbeit und ich habe mir ganz neu vorgenommen, noch mehr für die Mitarbeiter zu beten. Das geht im Alltagstrubel so oft vergessen.

 

Obwohl ich schon immer gerne für Diospi Suyana gearbeitet habe, hat der Besuch in Curahuasi mich wieder ganz neu motiviert. Das Krankenhaus ist einfach fantastisch! Reiner hat es auf den Punkt gebracht, als er sagte: Ich denke, Jesus hätte auch gerade hier ein Krankenhaus gebaut!"

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