Jérôme Hünig – ein Mann, der nicht viel redet, aber hart arbeitet

Eine Riesenhilfe in den letzten Wochen

Kaum hatte Jérôme Hünig den Meistertitel in der Tasche, schon sprang er ins Flugzeug in Richtung Peru. Im April und Mai hat der Experte für Kälteanlagen eine beeindruckenden Beitrag zum Werk Diospi Suyana geleistet.

Er installierte Solarzellen auf dem Dach der christlichen Begegungsstätte. Und natürlich verschraubte er das Wassersystem im Tiefgeschoss nach allen Regeln der Kunst. Im neuen MRT-Raum half er bei den Anschlüssen für Sauerstoff und Druckluft. Am heutigen Freitag reiste er nach Deutschland zurück. Sein Heimatort Waghäusel liegt irgendwo bei Heidelberg. Der Baden-Württemberger ging so ruhig wie er gekommen war. Geräuschlos, schweigsam und bescheiden. Doch, das, was er hinterlässt, spricht eine laute Sprache. „Jérôme, 1000 Dank. Komm bald wieder!“

Die christliche Begegnungsstätte mit Solarzellen auf dem Dach
Tobias Lächele ist hochzufrieden mit der Installation der Warmwasseranlage. Jérôme hat vorbildlich gearbeitet.
Der untere Zeltplatz. Die Zelte sind abgeräumt. Es wurde ein sehr idyllisches Ambiente.
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