Innerhalb eines Tages 610.000 Besucher auf unseren Facebook-Seiten

Die peruanische Bevölkerung bietet Diospi Suyana maximale Unterstützung

Die Ansprache der Missionsärzte John im Radio wurde danach auf vier Facebook-Seiten von Diospi Suyana gepostet. Natürlich wussten wir, dass Diospi Suyana sich in Peru einer enormen Beliebtheit erfreut. Aber mit einem solchen überwältigenden Echo hatten selbst die kühnsten Optimisten nicht gerechnet. Um 21 Uhr Peruzeit hatten sich über 610.000 Peruaner über die Auseinandersetzung informiert. In Hunderten Kommentaren verurteilten Menschen aus allen Teilen des Landes die versuchte Einflußnahme der Regionalregierung.

Der folgende Link führt zu einer unserer Facebook-Seiten. Des Volkes Stimme ist brutal ehrlich. https://web.facebook.com/diospi.suyana.peru/

Dieses Detail soll nicht unerwähnt bleiben. In den vergangenen Monaten haben die Behörden bei der Ausarbeitung der Dokumente dreimal versucht, durch das Kooperationsabkommen unser Krankenhaus einer gewissen staatlichen Kontrolle zu unterwerfen. Das war aus unserer Sicht die größte Gefahr.

Wenn der Trend anhält, rechnen wir morgen Abend mit einer Million Besuchern. In der Geschichte Perus wird es wohl das erste Mal sein, dass ein Krankenhaus die Bevölkerung zu so einer enormen Solidaritätsaktion veranlasst hat.

Den ganzen Tag über meldeten sich Menschen per Telefon, die mit ihren Kontakten die Position von Diospi Suyana als privates Missionsspital für die Armen absichern wollten. Wir danken Gott für seinen Segen. Wie man sieht, bedient sich Gott auch der sozialen Medien. /KDJ

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