“Inka-Gold” für die Nachfahren der Inkas

Gleich 10 cent pro Gramm verkaufter Legierungen will die Inka-GmbH langfristig für den Betrieb des Missionsspitals Diospi Suyana spenden. Die Idee dazu kam der Geschäftsführung beim Lesen eines Zeitungsartikels im Magazin des Diepholzer Kreisblattes. Die Überschrift “Die Erben der Inka: Vergessen im Armenhaus Perus” brachte die Firmenleitung auf den noblen Gedanken, das Projekt wegen der Namensverwandtschaft zu fördern.

Auf der Dentalmesse in Hannover Ende dieser Woche wird die Inka-GmbH ihre Partnerschaft mit dem Inka-Krankenhaus bekanntgeben.

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