Donnerstagmorgen 7:45 Uhr. In Berlin Köpenick eilen von allen Seiten Jungs und Mädchen zum Haupteingang der Evangelischen Schule. Die meisten der 350 Schüler werden gleich in der Mensa einen engen Platz finden.
Es sind junge Berliner aus den 9. , 10. und 11. Klassen, die für 90 Minuten von Dr. John nach Peru entführt werden. Es ist still im Saal und es bleibt ruhig.
Die Botschaft des Missionsarztes, dass Gott real existiert und erfahrbar ist, geht offensichtlich unter die Haut.
"Meine Frau und ich waren einmal genau so alt wie ihr jetzt und wir hatten damals einen Traum. Er ist Wirklichkeit geworden im Vertrauen auf Gott. Gott kennt auch Euch und Eure Visionen. Er liebt Euch und sieht Eure heimlichen Tränen. Vertraut ihm!"