Fussballturnier von Bilfinger Berger erbringt 10.000 Euro

Hallo Klaus,

der Besuch bei Bilfinger heute nachmittag brachte eine Riesenüberraschung:  Statt der angekündigten siebentausend Euro betrug die Spende glatte ZEHNTAUSEND!  Mit dieser Nachricht empfing mich Heinrich Beck, der Leiter Personal und Marketing & Kommunikation der Bilfinger Hochbau GmbH, als ich gegen viertel vor vier auf dem Heilsberg (!!!) in Bad Vilbel eintraf, wo der Bilfinger-Konzern heute sein internes Fußballturnier ausspielte: 32 Mannschaften aus ganz Deutschland dazu je eine aus Schottland und Südafrika traten gegeneinander an. 

Die Startgelder und Spenden der Teilnehmer hatten schon deutlich über achttausend Euro erbracht, den Rest legte Roland Koch dazu, der ehemalige Ministerpräsident Hessens und jetzige Vorstandsvorsitzende des Bilfinger-Berger-Konzerns, der das Fußballturnier am Vormittag besucht und den Spendenbetrag großzügig auf zehntausend Euro aufgerundet hatte. 

 

Die Spielpause nach Ende der ersten Turnierrunde nutzte Dominik Fabry, Mitglied der Geschäftsführung der Bilfinger Berger Hochbau GmbH, um den Spendenscheck symbolisch an Diospi Suyana zu überreichen. In Vertretung für die kurzfristig erkrankte Annette habe ich den Scheck im Namen der ganzen Diospi-Suyana-Organisation entgegengenommen. In meinen Dankesworten habe ich Deinen Dank und die persönlichen Grüße übermittelt, die Du uns heute vormittag aufgetragen hattest. 

Ich habe betont, welche Bedeutung das Krankenhaus Diospi Suyana für die Bevölkerung im Süden Perus hat, wo es die medizinische Versorgung der armen Bevölkerung radikal verbessert und das Angebot um ein Vielfaches steigert mit seiner Ausstattung auf europäischem Niveau, einschließlich Zahn- und Augenklinik. 

Ich habe außerdem hingewiesen auf das Schulprojekt, mit dem sich Diospi der (Aus-)Bildung der ortsansässigen Kinder und Jugendlichen annimmt.  Und ich habe schließlich erläutert, wie in dem Namen "Diospi Suyana" = "Wir vertrauen auf Gott" die Motivation und der Antrieb zu dieser Arbeit für Dich und das ganze Team deutlich werden.  

Als kleines Dankeschön habe ich dem Organisationsteam einige Deiner Bücher überreicht und einen ganzen Packen DVDs zurückgelasssen, der an die einzelnen Fußballmannschaften und weitere Interessierte verteilt werden soll. 

Herr Beck sagte gleich, dass er Dein Buch schon kennt, und Herr Fabry berichtete, dass er Dich bei einem Vortrag in der Freien Evangelischen Gemeinde in Mainz erlebt hat.  Die beiden schienen echte "Diospi-Fans" zu sein.  Wollen wir hoffen, dass diese Spende auch für einige der Mitarbeiter Anlass sein wird, sich näher mit dem Projekt zu beschäftigen und Feuer zu fangen! 

 

Anbei ein paar Photos, die mich mit Herrn Fabry bei der Scheckübergabe und meinen Dankesworten zeigen. 

 

Herzliche Grüße, 

 

Armin 

Anmerkung: Armin Dörr arbeitet als Anwalt im Rhein-Main-Gebiet. Seine Frau Anette Böttger ist Wirtschaftsprüferin. Sie leitet die Geschäfte der Diospi-Suyana-Stiftung.

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