Florence Nightingale lebt

Und sie heißt jetzt: Farida Robles

Die Engländerin Florence Nightingale starb am 13. August 1910 in London. Sie gilt als das Vorbild aller Krankenschwestern rund um den Globus. In ihren Fußstapfen ist bei Diospi Suyana längst die Peruanerin Farida Robles getreten. Seit über zehn Jahren leistet sie eine vorbildliche Arbeit für unsere Patienten. Dies wurde einmal mehr deutlich am gestrigen Dienstag. Drei Frauen saßen einen Tag nach ihren gynäkologischen Eingriffen am Frühstückstisch. Die Frühmobilisierung ist das Verdienst der leitenden Krankenschwester, die auf solche wichtigen Details achtet. Ihr Nachname “Robles” bedeutet “Eiche”. Ihr aufopferungsvoller Dienst an unseren Patienten ist solide und dauerhaft. Deshalb könnte man bei Farida sagen: Nomen est Omen (Ihr Name deutet schon darauf hin).

Vor wenigen Minuten aufgenommen. Dr. Jens Haßfeld in Bildmitte. Links von ihm steht Krankenschwester Farida Robles. Rechts lacht Assistenzarzt Dr. Jorge Cotrina. In der ersten Reihe die drei dankbaren Patientinnen

Beim Gruppenbild heute morgen mit den Gynäkologen Dr. Jens Haßfeld und Dr. Jorge Cotrina war Farida natürlich auch zugegen. Wie konnte es anders sein, sie hatte gerade am Krankenbett zu tun. Dr. Miriam Boeker ist nicht auf dem Bild. Aber bei den Operationen am Montag hat sie kräftig mitoperiert.

Die drei Patientinnen am ersten postoperativen Tag. Sie genießen das Frühstück. So etwas funktioniert nur, wenn die Krankenschwestern bei der Mobilisierung helfen.
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