Endlich geschafft – Der Kooperatonsvertrag

Die Gespräche hatten sich über einige Wochen hingezogen. Beide Seiten verhandelten zäh um den detaillierten Wortlaut des Abkommens, dessen Laufzeit unbefristet ist.

Diospi Suyana verpflichtet sich zum Bau eines Missionsspitals ohne Gewinnabsichten. Ziel der Arbeit ist die medizinische Versorgung der armen Landbevölkerung im Sinne praktizierter Nächstenliebe.

Diospi Suyana wird dieAusbildung von peruanischen Krankenschwestern, Studenten und Ärzten fördern.

Die Stadtverwaltung hingegen befreit Diospi Suyana von den Kosten der Baulizenzen und wird sich um die Straßenanbindung, Stromleitungen, Wasser und Abwasser kümmern.

Die Zeremonie im Rathaus der Stadt dauerte 90 Minuten. Beide Seiten drückten ihre Freude über die gute Zusammenarbeit aus. Dr. John wies erneut darauf hin, dass dieses umfangreiche Werk im Vertrauen auf Gott realisiert wird. Mit Gottes Hilfe sei das Unmögliche möglich. Anschließend lud der Missionsarzt die Vertreter des Rathauses zu einer Führung über das Baugelände ein. (Bild 3)

Bild 1: Der Bürgermeister Cesar Luna und Dr. Klaus-D. John unterschreiben das Dokument. Dr. Martina John ist über das Ergebnis sichtlich erfreut.

Bild2: Ein Bild für die Presse

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