Eine zweitausendjährige Tradition

Auch die Diospi-Suyana-Gemeinschaft feierte einen Ostergottesdienst

Ob in den Katakomben Roms während der ersten Christenverfolgungen oder wie gestern auf einem Berg in Curahuasi, Christen gedenken weltweit am Ostermorgen der Auferstehung ihres Herrn. Nach einer pandemiebedingten Pause war dies bei Diospi Suyana endlich wieder als gemeinschaftliches Gruppenerlebnis möglich.

Tobias Lächele bezog sich in seiner Predigt auf die Osterhoffnung, die das Leben der Christen bestimmen sollte. In Anlehnung an ein Zitat von C.S. Lewis zeigte er auf wie der Stolz viele Menschen davon abhält mit der Nachfolge Jesu ernst zu machen.

Die Vision von Diospi Suyana gründet sich felsenfest auf das leere Grab Christi. Bloße Symbolik vermittelt uns kein überschäumendes Leben. Aber ein real Auferstandener hat die Macht unsere Lebensumstände radikal zu verändern. Und das ewige Leben ist keine vage Zuversicht auf einen fernen Sankt-Nimmerleins-Tag. So lautet der Ostergruß aller Konfessionen: “Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!”

Singen mit Begeisterung
Medizintechniker Tobias Lächele hielt die Osterpredigt.
Ein Picknick an der frischen Luft
Einige hatten von Samstag auf Sonntag gezeltet.
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