Eine ausgestreckte Hand der Freundschaft

…”Das Amphitheater, dessen Einweihung wir heute feiern, bietet einen Vorgeschmack der Dinge, die noch kommen werden.

Das Amphitheater ist hundertprozentig peruanisch, denn sein atemberaubendes Ambiente gehört zu einem der schönsten Länder dieser Erde – Peru. Das Amphitheater ist deutsch, denn unzählige Christen aus Deutschland haben für dieses Projekt gespendet und Inhaber der Einrichtung ist die Organisation Diospi Suyana-Deutschland. Das Freilichttheater ist ein integraler Bestandteil der evangelischen Bewegung Perus, denn hunderte von evangelischen Christen haben kostenlos an seiner Errichtung mitgewirkt.

Das Amphitheater ist eine ausgestreckte Hand der Freundschaft zwischen katholischen und evangelischen Christen, Peruanern und Deutschen, Reichen und Armen, Quechua-Indianern und Mestizen.

Sein Hauptziel ist es Hoffnung zu wecken in einer Region, die von einigen politischen Kommentatoren als eine vergessene Gegend bezeichnet wird!

Gemeinsam mit der Regionalregierung, dem Rathaus der Stadt Curahuasi und den Kirchen wollen wir an einer Verbesserung der Lebensumstände im Bundestaat Apurímac arbeiten.

“Hoffnung ist möglich, wo sich Liebe und Verständnis einen Weg bahnen, wo eine Perspektive für eine bessere Zukunft entsteht. Zuversicht wächst dort, wo Versprechungen sich in Taten und nicht in leeren Worten erschöpfen!”

Keiner von uns weiß, was mit Peru nach der nächsten Präsidentenwahl passieren wird. Niemand kann vorraussagen, ob wir die Einweihung des Spitals im März nächsten Jahres feiern können oder nicht. Es erscheint wahrscheinlich ist aber nicht sicher. Und wer weiß schon, ob wir alle am Ende dieses Jahres noch leben werden.

“Trotz aller Unsicherheiten gibt es eine feste Grundlage für jeden von uns. Gott ist hier und er liebt uns, er wird uns niemals im Stich lassen. Diese Botschaft wird heute und zukünftig von diesem Amphitheater ausgehen!”…

Bild 1: Eng auf eng ging es zu (vorheriges Bild, click zurück)

Bild 2: Dr. Klaus-Dieter John während seiner Ansprache

Bild 3: Dr. Martina John hilft bei der Essensverteilung

Bild 4: Brote für Alle- eine Speisung der 3000

Bild 5: Die Geschichte von Diospi Suyana auf einer Leinwand von 20 Quadratmetern bei der Präsentation zu nächtlicher Stunde

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