In 115 Radiosendern
Diospi Suyana möchte in allen Arbeitsfeldern in Verantwortung vor Gott arbeiten. Der Dienst an den Menschen in Peru ist ein Ausdruck unseres Glaubens an Jesus Christus. In 64 TV-Reportagen wurde dieser Ansatz in den säkularen peruanischen Medien gewürdigt. Die Ergebnisse sprechen für sich.
Vom Freitagnachmittag 18 Uhr bis zum Samstagnachmittag 18 Uhr führte das Diospi-Suyana-Medienzentrum einen Gebetstag für Peru durch, an dem sich 115 Radiofrequenzen aus allen 24 Bundesstaaten Perus beteiligten. Ebenfalls dabei waren Radiosender aus Chile und aus El Salvador.
Das Programm bestand aus Gebeten, ausgesuchten Texten, Bibelworten und Musik. Die Idee für dieses Mega-Event stammt von Doris Manco, der Leiterin von Diospi-Suyana- Radio/TV. Die Koordinierung oblag Daniel Choqque.
Auch die Missionsärzte John – als Visionäre von Diospi Suyana – begrüßten im Studio die Hörer in allen Teilen des Landes. Diospi Suyana versteht sich als überkonfessionell und ermutigt Christen aus vielen Kirchen und Ländern zum gemeinsamen Handeln. Trotz diverser kultureller und einiger theologischer Besonderheiten fühlen wir uns mit allen verbunden, die Jesus Christus ihren Herrn nennen.
Es ist der Glaube, der Diospi Suyana ermöglicht hat. Nach einem Vortrag in einer deutschen Schule, äußerte sich der Direktor der Bildungseinrichtung zu Wort. Er sagte: „Dr. John, ich selbst bin Atheist, aber ich muss zugeben, dass Diospi Suyana zu einem Leuchtturm des Glaubens geworden ist!“ Das ist unser Ziel, einen Glauben zu leben, der sich nicht in frommen Worten erschöpft, sondern Notleidenden und Verzweifelten beisteht. Auch in dunklen Zeiten sind Christen Leute voller Hoffnung. Sie wissen sich selbst und die Zukunft dieser Welt in Gottes Händen geborgen.
