Ein Urbedürfnis des Menschen

Wir beten und bitten um Gebet

Am Ende des Morgengottesdienstes machte Pastor Marco Acuña den Patienten im Kirchsaal ein besonderes Angebot: “Wer will, dass ich für ihn bete, kann gerne nach vorne kommen!” Kaum hatte er’s gesagt, schon strömten die Zuhörer nach vorne und knieten nieder.

An jedem ersten Freitag des Monats bietet das Diospi-Suyana-Radio eine Gebetsnacht an. Von 21 Uhr am Abend bis um 5 Uhr am Morgen können Hörer anrufen und um Gebet bitten für sich selbst oder für andere. Unsere Mitarbeiter stehen bereit, diese Anrufe mit einem Gebet zu beantworten. Man könnte es eine Art Telefonseelsorge nennen. Am vergangenen Freitag meldeten sich 36 Hörer, die von dieser Gelegenheit Gebrauch machten.

Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Emnid beten 31 Prozent der Deutschen gelegentlich. Fast jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) betet regelmäßig. In Krisenzeiten beten dann weitere sechs Prozent. In den USA liegt der Anteil der täglichen Beter bei 55 %.

Das Gebet ist eine freiwillige Entscheidung des Einzelnen. Bei Diospi Suyana sehen wir im Gebet die großartige Chance, mit Gott ins Gespräch zu kommen und sich dem Allerhöchsten anzuvertrauen. /KDJ

Eine Gebetsnacht am ersten Freitag eines jeden Monats im Radio
Mitarbeiter von Diospi Suyana im Radiostudio. Bereit, die ganze Nacht über für die Anrufer zu beten.
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