Ein Nachmittag mit muslimischen Schülern

Und natürlich fiel das Wort auf den Propheten Isa

Das Gymnasium Eringerfeld in Nordrhein-Westfalen kann von sich behaupten in Deutschland einen Ausnahmestatus innezuhaben. Die Mehrheit seiner Schüler sind Muslime. Gestern folgte Dr. Klaus John einer Einladung der Schule und sprach in einer Doppelstunde zu über 300 Schülern. “Ich weiß, dass die meisten von Ihnen Muslime sind”, sagte der Missionsarzt gegen Ende seines Vortrags. “Und ich habe den größten Respekt vor ihrem Glauben. Ich selbst bin Christ und vertraue auf Jesus Christus, der im Koran in der Person des Propheten Isa beschrieben ist!”

Als das letzte Bild der Präsentation auf der Leinwand erschien, brandete Beifall auf. Wenige Augenblicke später begannen die vielen Gespräche auf der Bühne. “Ich habe auch einen persönlichen Traum”, äußerte sich unter Tränen eine Jugendliche mit Kopftuch, “Sie haben mir so Mut gemacht. Vielen herzlichen Dank!” “Respekt, Respekt”, rief ein junger Mann draußen, “Sie haben wirklich etwas zu erzählen. Andere dröhnen nur groß rum!”

Erstaunlich, dass die Geschichte von Diospi Suyana sowohl Christen als auch Nichtchristen ins Herz geht. Protestanten und Katholiken fühlen sich in ihrem Glauben an Gott ermutigt. Und selbst Muslime und Buddhisten können der Vision von Diospi Suyana viel abgewinnen. Nicht wenige Atheisten unterstützen unsere Arbeit seit vielen Jahren, obwohl sie wissen, dass wir Jesus Christus für den Retter der Welt halten.

Bild oben: Es kamen mehr Schüler als erwartet. Da die Stühle nicht ausreichten, musste für Nachschub gesorgt werden.

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