Ein Extraservice für die Warteschlange

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Schon in der Dunkelheit auf den Beinen

In der Nacht reisen sie an und stellen sich in Reih und Glied in die Schlange. In diesen Tagen stehen meist um die 200 Menschen vor dem Zaun des Missionsspitals. In der Regenzeit kann das stundenlange Warten zu einer feucht-kühlen Angelegenheit werden. Anfang der Woche nahmen unsere 8 chilenischen Besucher diesen Umstand zum Anlass, um in der Nacht aufzustehen. Sie bereiteten einen warmen Tee vor und gingen mit den vollen Tabletts zu den wartenden Patienten.

Ihr Angebot: Tee und Gespräche. Sie erzählten den Menschen, was ihnen der Glaube an Jesus Christus bedeutet und warum sie für zwei Wochen nach Peru gekommen sind. – Wir danken Kathi und Dominik Hüttner sowie Simon Giesbrecht, die diese Aktion koordiniert haben.   Anmerkung: In Chile gibt es keine Missionskrankenhäuser.

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Heißer Tee und heiße chilenische Herzen.
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