Ein echtes Highlight: Der Vortrag in der katholischen Kirchengemeinde zu Bad Säckingen

Adrian Gibson erzählt spontan aus seinem Leben

Trotz Corona haben bisher über 1500 Zuhörer die Vorträge über Diospi Suyana besucht. In der katholischen Kirchengemeinde Bad Säckingen traf sich gestern zwar nur ein kleiner Kreis zur Abendveranstaltung, aber das Motto galt einmal mehr: Klasse statt Masse! Nach seiner Präsentation bat Dr. John den Engländer Adrian Gibson nach vorne: “Adrian”, sagte er, “erzähle uns doch mal deine Geschichte!”

Und schon berichtete der gebürtige Engländer aus Afrika von seiner Gehirnblutung. Am 26. März 2011 lag er an seinem neunundvierzigsten Geburtstag auf einer neurochirurgischen Intensivstation. Die vielen Drähte und Kabel machten damals klar, dass das Leben eines Patienten am seidenen Faden hing.  Zu Weihnachten 2011 erhielt er das Buch “Ich habe Gott gesehen” von Freunden geschenkt. Seit jener Lektüre ist er Sympathisant von Diospi Suyana und aktives Mitglied im Verein.

Am Ausgang teilte eine Musiklehrerin mit, wie Gott in ihr Leben eingegriffen habe. Ihre wundersamen Erfahrungen würden sich nahtlos in die Bücher von Diospi Suyana einreihen. Der Grund ist einfach: Der gleiche Gott ist überall am Wirken.

Der Veranstalter Dr. Alexander Schwenke hatte 2004 zum ersten Mal einen Bericht im Deutschen Ärzteblatt über den Traum der Missionsärzte gelesen, in Peru ein modernes Krankenhaus zu gründen. Dem Publikum rät er am Abend, die Webseite von Diospi Suyana zu besuchen. In einer Welt voller Negativmeldungen lässt er sich alle drei Tage von den guten Nachrichten aus Curahuasi ermutigen.

Legende Bild oben: Adrian Gibson am Mikro fesselt seine Zuhörer.

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