Ein Diospi-Suyana-Kompaktprogramm

Vier Vorträge an der Johann-Christoph-Blumhardt-Schule

Montagmorgen, noch ist es dunkel. Abfahrt um 4:30 Uhr in Richtung Mühlacker bei Stuttgart. Um 6 Uhr zieht ein kräftiges Gewitter über Baden-Württemberg hinweg. Gegen 6:30 Uhr wartet noch eine lange Umleitung. Doch um 8:10 Uhr kann der erste Vortrag beginnen.

Die Johann-Christoph-Blumhardt-Schule erinnert an den großen deutschen Theologen und Erweckungspastor Blumhardt (1805 – 1880). Bis heute sind die Spuren des protestantischen Geistlichen sichbar, von einer Generation zur nächsten.
Ein gutes Umfeld für vier Vorträge. Als um 21:30 Uhr die letzte Kiste im Auto verstaut ist, können 470 Schüler und Erwachsene vor dem Einschlafen über Diospi Suyana meditieren. Ob man in 150 Jahren mit dem Begriff “Diospi Suyana” noch etwas Bedeutsames verbinden wird? Nur Gott weiß es. Aber gestern sahen die Schüler und Schülerinnen, dass Gottvertrauen zwar ein riskantes Unternehmen ist, aber mit Wahnsinn nichts zu tun hat. Vielmehr ziehen Christen durch die Jahrhunderte Segensspuren in der Gesellschaft im Namen der Liebe Gottes.

Die heisere Stimme am Tag danach bleibt nur eine Randerscheinung.

Ein Plakat im Eingangsbereich: Gottvertrauen oder Wahnsinn?
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