Ein denkwürdiges Treffen im Zunfthaus von Zürich

Eine wunderbare Botschaft und ein wunderbares Ergebnis

Und eine wunderbare Geschichte ist es auch. Der zehnjährige Avi Takushi bekommt das Buch “Hoffnung in den Anden” geschenkt und liest es durch. Seit diesem Tag an redet der Junge zu Hause nur noch von Diospi Suyana in Peru. Seine Mutter Rachel, eine freundliche Engländerin, nimmt das gleiche Buch zur Hand. Und plötzlich scheint auch sie zu Hause nur noch ein Gesprächsthema zu kennen: Diospi Suyana. Makroökonom Christian Takushi mit japanischen und peruanischen Wurzeln kommt am Abend nach Hause. Avi und Rachel hören das Hörbuch “Hope in the Andes” , das bei Amazon auf Englisch bestellt werden kann. “Was läuft denn da im Hintergrund”, fragt er seine Lieben. – “Na, diese Geschichte von den Missionsärzten aus Peru!”

Herr Takushi nimmt Platz und hört einen Moment auf den Sprecher. Als er in der Nacht um 2 Uhr ins Bett geht, hat er alle fünf CD verinnerlicht. Der Banker ist tief bewegt. Er sagt sich, diese Geschichte muss ich unbedingt in der Finanzwelt der Schweiz bekannt machen.

Donnerstag, der 12. März. Noch sind Veranstaltungen in der Schweiz erlaubt. Im einem Vortragssaal des altehrwürdingen Zunfthauses zu Meisen am linken Limmatufer Zürichs, gibt Dr. John seine Präsentation. Die 35 Gäste sitzen weit außeinander. Am Ende spricht der Missionsarzt über seinen Glauben an einen realen Gott, der Wunder tut. Kein Spendenaufruf. Kein Druck auf die Tränendrüsen. Im Nachbarraum werden leckere Häppchen serviert und alle gehen wieder auseinander.

Herr Christian Takushi und sein Sohn Avi hielten die Einleitung gemeinsam.

Einige Tage später erreicht uns eine Spende von 25.000 Euro. “Eine Frau schreibt auf den Bankauszug: Dr. John hat meinem Mann nach dem Vortrag das erste Buch geschenkt!” Das Feedback der Zuhörer lässt nicht lange auf sich warten:

Ein Gast kommentierte: “Dieser Vortrag wird mich noch jahrelang begleiten!”

Der ehemalige Direktor von World Vision, Schweiz meinte: “Das Event war eindrücklich und einmalig”

Eine Universitätsdozentin äußerte sich folgendermaßen: “In dieser von vielen als düster und bedrohlich wahrgenommenen Zeit habt Ihr mit  Dr. Klaus Dieter John einen wunderbaren Kontrapunkt gesetzt. Eine schöne Botschaft, was “against the odds” mit Glaube und Tat bewirkt werden kann!”

Blick aus dem Vortragssaal auf den Fluss Limmat von Zürich

Das Wort aus dem Buch der Bücher

Und Jesus sagte: “Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. 32 Und alle Völker werden vor ihm versammelt werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. 33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. 34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, empfangt das Reich als Erbe, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist! 35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; 36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. 37

Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben? 38 Und wann haben wir dich fremd gesehen und aufgenommen oder nackt und dir Kleidung gegeben? 39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

41 Dann wird er zu denen auf der Linken sagen: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! 42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; 43 ich war fremd und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder fremd oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? 45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. 46 Und diese werden weggehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber zum ewigen Leben!” (Matthäus 25)

 

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