… und die Säuglingssterblichkeit sechs mal so hoch ist wie in Deutschland
Monika Schmidt setzt ihr Vorhaben aktiv um. Vor wenigen Tagen stieg sie in Lima aus dem Flugzeug und begann ein neues Leben in Peru. Die Hebamme aus Münster möchte am Hospital Diospi Suyana in der Geburtshilfe mitarbeiten. Dazu hat sie ihren Arbeitsplatz in Deutschland gekündigt, einen Freundeskreis aufgebaut und sich von ihrer Familie verabschiedet.
Ihrer Stadtzeitung sagte sie neulich, sie wolle Nächstenliebe in die Tat umsetzen. Die gläubige Christin ging aber noch einen Schritt weiter. Sie hat sich nämlich zum Ziel gesetzt ein beispielhaftes Leben zu führen für Menschen, die „Jesus noch nicht kennen“. Das hört sich verdächtig nach Mission an und genau an diesem Punkt geraten sich viele Leute in die Haare.
Wir sehen das allerdings ganz gelassen. Wenn bedingungslose Liebe andere zum Grübeln bringt, ob der Mann am Kreuz mehr war als ein weiser Lehrer, dann ist das unserer Meinung nach eine gute Sache. Und wenn Patienten Hoffnung schöpfen, dass nach dem Tod nicht alles aus ist, weil das Grab Christi am 3. Tag leer war, dann wird es hell. In den Herzen, Häusern und Familien.
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Wie schön, Moni, du bist angekommen! Gottes Segen dir!
Wie wunderbar! 🙂 Herzlichen Dank für Ihren Einsatz für diese liebenswerten Menschen. Gottes Segen ist beiden Seiten gewiss.