Diospi Suyana ist keine Gesundheitsfabrik…

… sondern besteht aus echten und tiefen Beziehungen

Claudia Sperling aus Essen schrieb: “Ich möchte meinen Dank an Gott zurückgeben und eine Arbeit unterstützen, wo ich sehe, dass Gott wirkt und diese Arbeit segnet. Durch eine jahrelange Begleitung habe ich diese Liebesbeziehung zu Gott und den Menschen in dieser Arbeit bei Diospi Suyana gesehen und erkannt. Von daher ist es mir eine Freude diese Arbeit zu unterstützen!”

Ein säkulares Fernsehteam bemerkte einmal während der Dreharbeiten in Curahuasi: “Diospi Suyana ist kein normales Krankenhaus, sondern eher eine Familie!” Dieses Phänomen drückt sich auch in einer Umfrage aus, an der bisher 5.673 stationäre Patienten teilgenommen haben. Von über 34.000 Fragen bezüglich der Behandlung im Missionsspital wurden 98,6 % positiv beantwortet. Die Schlüsselfrage lautete in dieser Untersuchung: Das Hospital Diospi Suyana möchte die Liebe Jesu weitergeben. Finden Sie, dass die Mitarbeiter diesem Anspruch gerecht werden?

1.139 Menschen unterstützen Diospi Suyana als Förderer auf einer langfristigen Basis. Auch sie sind verwoben in einem menschlichen Beziehungsgeflecht.

Warum funktioniert auf den verschiedenen Ebenen von Diospi Suyana dieser bemerkenswerte Umgang so gut? Der Grund ist einfach: Wir nehmen Gott und seine Liebe für bare Münze.

Ein voller Wartesaal heute morgen um 10 Uhr. Alle diese Patienten wollen keine Nummer in einer Datei sein. Sie sehnen sich vielmehr nach Liebe, Wertschätzung und Aufmerksamkeit.
Dr. Werner Keßler und eine seiner Patientinnen. Das Bild beschreibt ohne viele Worte eine Vertrauensbeziehung.
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