Die unvollendete Antennenanlage in Anta

Aber in zehn Tagen könnten wir dort auf Sendung sein

Unsere Suche nach einem guten Standort für unseren Radioturm in Anta war ein langer Kampf von über einem Jahr. Wir waren manchmal drauf und dran den Mut zu verlieren. Aber nun thront ein Koloss aus Stahl auf einem hohen Berg. Geht alles nach Plan, könnten Ende März über 200.000 Menschen unser Radioprogramm in der Gegend empfangen. Unser 11 Turm war eine Geduldsprobe, sozusagen die ultimative Herausforderung. Aber auf lange Sicht ist unser Netz aus Sendemasten jede Mühe wert.

Der zweite unvollendete Turm von links gehört Diospi Suyana.
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