Die Situation nach 7,9 auf der Richterskala

Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben mit über 500 Toten berichten die Massenmedien pausenlos über das Ausmaß der Katastrophe und die gegenwärtigen Hilfsaktionen.

Durch die Erdstösse sind vor allem Adobehäuser (=Lehmhäuser) in sich zusammen gestürzt.

Nach Plünderungen im Krisengebiet hat Präsident Alan García die Armee zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt. Die wichtigste Verbindungsstraße in den Süden des Landes ist durch das Erdbeben teilweise stark in Mitleidenschaft geraten. Der Fernverkehr ist fast zum Erliegen gekommen.

Das Hospital Diospi Suyana befindet sich etwa 500 km vom Schauplatz der Zerstörung entfernt. Noch ist das Spital nicht einsatzfähig und kann leider keine humanitäre Unterstützung leisten.

Wir trauern mit den Hinterbliebenen. Die Frage nach dem “Warum” kann niemand von uns beantworten. Die Bibel sagt jedoch, dass Gott einmal alle Tränen von unseren Augen abwischen wird.

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