Wir von Diospi Suyana meinen, dass jede Missionarsfamilie auch durchaus ihren Hobbys nachgehen darf. Quasi als Ausgleich für die harte Arbeit unter der Woche, sollte jeder mal auf andere Gedanken kommen und sich entspannen.
Heute beobachteten wir Familie Mörl in ihrer privaten Freizeit.
Hobby Nr. 1: Aufbau der Labormöbel in der Zahnklinik. Diese Beschäftigung ist anregend und erfüllend zu gleich. Während Michael und Elisabeth Mörl stundenlang Platten und Schränkchen verschraubten, turnten ihre fünf Kinder munter durch das Gebäude.
Hobby Nr. 2: Wasser absaugen nach Rohrbruch. Da Michael Mörl ohnehin im Spital war, konnte er nach einem plötzlichen Leck in der Wasserleitung gleich sein Lieblingsspielzeug, die große Reinigungsmaschine der Firma Bauscher, zum Einsatz bringen. Sein Sohn Max half mit dem Besen mit. Gemeinsame Hobbys von Vater und Sohn sind wichtig für die familiäre Bindung.
Dr. Klaus John schaute am Nachmittag mehrmals in die Dentalklinik und beglückwünschte Familie Mörl zu ihrer spannenden Freizeitbeschäftigung.
