Vor einem Vierteljahrhundert schloss die Clinica Urcos ihre Türen. Die englische Organisation “Latin Link” hatte dieses kleine Missionsspital in der Stadt Urcos 40-Autominuten südlich von Cusco aufgebaut und lange Zeit betrieben. Vor wenigen Monaten veröffentlichte Krankenschwester Madeleine Channer in Großbritannien ein Buch über die Geschichte dieser Einrichtung von der heute nur noch einige Ruinen übrig geblieben sind.
Ihr Buch endet mit der hoffnungsvollen Aussage, dass im Norden von Cusco nun ein neues Missionsspital seine Hilfe anbietet.
Ein Teilerlös ihres Buches hat die Autorin bereits für Diospi Suyana gespendet.
Ihre Originalworte: “A new mission hospital has now been built for the benefit of the Quechua people, it is 3 hours north of Cusco. An initiative of two German Doctors. Thus the work of healing goes on, where the poorest of the poor continue to receive much needed medical treatment!”
Ein neues Missionsspital ist für die Quechuas gebaut worden. Es befindet sich drei Stunden nördlich von Cusco. Es handelt sich dabei um eine Initiative von zwei deutschen Ärzten. So geht das Werk der Heilung weiter, wo die Ärmsten der Armen auch in Zukunft ihre dringend benötigte Fürsorge erhalten können.