Die Küche trägt einen Namen: Michael Mörl

Mit Geduld, Ausdauer und Fleiß entstand die Küche des Missionsspitals Diospi Suyana. Eine Reihe von Firmen, allen voran Ascobloc aus Dresden, haben großartige Beiträge geleistet. Die Firma Horn aus Bautzen half mit diversen Teilen, dem Konzept und vielen Kontakten. Doch der Drahtzieher im Hintergrund hieß Michael Mörl. Durch seine umtriebigen Aktionen und Bemühungen sammelte er die Geräte der beiden Küchenzeilen, den Backofen, die Teigmaschine, die Kartoffelschälmaschine und die beiden Kühlzellen. Beim Aufbau der Aggregate war Intensivpfleger Michael Mörl ebenfalls beteiligt.

Sein Leben ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die Überzeugung und Leidenschaft eines Menschen, wenn der Segen Gottes hinzukommt, eine Menge bewegen können. Der Wert der Geräte dürfte bei rund 50.000 Euro liegen. (Sieben Bilder)

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