Die kleinen Helden sind die Größten

Lily, Max und Nele

Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Die umfangreichste finanzielle Unterstützung erhält Diospi Suyana nicht von den Großfirmen, sondern von privaten Aktionen und Förderern. Fast 75% unseres Spendenvolumens erreicht uns von Sympathisanten aller Altersgruppen.

Das jüngste Beispiel kommt aus dem Umland von Oranienburg. Wie schon im letzten Jahr organisierte Nele Neugebauer mit ihren Freunden Max und Lily in Klosterheide einen Erfrischungsstand. Dazu hatten die drei Diospi-Suyana-Freunde schon in aller Frühe Muffins gebacken und Limonade hergestellt. Die drei Elfjährigen erzielten einen Verkaufserlös von 81,00 €. Darüber hinaus informierten sie Radfahrer und Spaziergänger über “das Wunder in Peru”.

Nele hatte im April diesen Jahren ihre Freundin Hanna Minge in Curahuasi besucht. Während dieser zwei Wochen lernte sie das Krankenhaus und die Schule persönlich kennen.

Diospi Suyana könnte ohne die Zuwendungen seitens der Industrie überleben, aber niemals ohne die tatkräftige Hilfe von Pfadfindern, Rentnern, Hausfrauen und Jugendgruppen. Dieser Tatbestand kann gar nicht oft genug erwähnt werden.

Deshalb sagen wir: “Gut gemacht, Nele!” – “Spitzenleistung, Max!” und “Mach weiter so, Lily!”

Öffentlichkeitsarbeit für Diospi Suyana
Die ersten Muffins
Im Gespräch mit Passanten
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