Die gute Nachricht kommt aus Schkölen

Von den Feustels und den Strackes

Seit der Jungsteinzeit ist das Gebiet um Schkölen bewohnt. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1158 in der Kaiserzeit Barbarossas. Der Ort zählt rund 2.500 Seelen und liegt zehn Kilometer von der A 9 entfernt im Nordosten Thüringens. Dieses Fleckchen Erde im Herzen der Natur ist die Heimat von Ehepaar Feustel und ihren lieben Nachbarn Stracke.

Dorothea Feustel schreibt: “…Unsere Nachbarn und Freunde haben einen Garten, in dem auch Obstbäume stehen. Und sie halten ein paar Zwerghühner. Wir bekommen ab und zu Eier von ihnen, auch mal Birnen oder Quitten. Sie haben uns vorgeschlagen, nicht jedes Ei einzeln zu bezahlen, sondern eine kleine Spendenbüchse dafür aufzustellen und dann das Geld für ein Projekt zu geben. …Mit großer Freude begleiten uns die Veröffentlichungen von Diospi Suyana, die Rundbriefe, Interviews und Sendungen über die Arbeit in Peru seit vielen Jahren. Wo es sich anbietet, erzählen wir davon weiter, verschenken auch gern die Bücher von den Johns und beten für sie, so oft wir daran denken.

Uns ermutigt der Weg von Diospi Suyana für unseren eigenen Weg. Unsere Freunde und wir sind eng verbunden mit der Holzmühle Kämmeritz, einer christlichen Suchthilfe-Arbeit mit Alkohol- und Drogenabhängigen. Mein Mann und die freundliche Nachbarin sind beide dort als Mitarbeiter tätig und ich arbeite im Verein mit. Auch hier benötigen wir immer wieder das Eingreifen unseres Herrn. Dass andere ebenso wie wir erleben, dass Gott Wunder tut, das freut uns wirklich sehr. Wir wünschen Ihnen allen Gottes Segen und Beistand!”

Dorothea Feustel (links) Bettina Stracke (rechts)
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