Der Zweifel nagte. Seit dem Besuch von Dr. John bei dem Besitzer von Sachsenküchen war bereits viel Wasser die Elbe hinunter geflossen. Zwar hatte Herr Ebert am 20. Mai die Spende von zwei oder drei Küchenzeilen fest zugesagt, aber aus Frühjahr wurde Sommer und aus Sommer wurde dann Herbst.
Gut Ding will Weile haben. In diesen Tagen ist die Produktion tatsächlich angelaufen. Im nächsten Container (Nr. 28) sollen die Qualitätsmöbel aus Schmiedeberg endlich dabei sein. Für die Hausmeisterwohnung spendet das Unternehmen sogar eine massive Eichenküche. Hoffentlich muss da nicht die letzte Eiche der Germanen dran glauben.
Zwischenzeitlich hat Herr Ebert auch das Buch über Diospi Suyana gelesen. Sein Fazit in dieser Woche lautete: Es muss eine höhere Macht geben!
Diospi Suyana dankt Herrn Ebert ganz herzlich für die umfangreiche Spende.
