Der Unimog-Experte meldet sich zurück

Oebele de Haan für zehn Tage in Curahuasi

Es ist erstaunlich, dass sich der Niederländer aus Friesland ohne orangenes T’shirt ablichten lässt. Sieben Jahr lang haben Oebele und seine Frau Debbie am Missionsspital mitgearbeitet. Als die beiden dann mit ihren Kindern im Juli 2020 nach Europa zurückkehrten,  hätte es ein Abschied für immer sein können. Doch nun ist der umtriebige Spezialist für Unimogs wieder da. Im Zeitraum einer guten Woche wird er bei unseren beiden Mercedes-Kleinlastern einen gründlichen Service durchführen. Eigentlich wäre unser ganzer Fahrzeugpark bei ihm in besten Händen. Wenn die Zeit nicht reichen sollte, canceln wir einfach seinen Flug nach Amsterdam. Im Rahmen einer Familienzusammenführung holen wir dann natürlich seine Frau und die Kinder über den großen Teich nach Peru. Das ist große Ehrensache.

Die gelben Streifen am Unimog und das blaue Hemd von Oebele könnte man fast schon als eine politische Erklärung verstehen. Eine Aussage, die unsere volle Zustimmung trifft. /KDJ

Für ihn gibt es bei Unimogs keine Geheimnisse.

 

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