Der peruanische Staat macht blau, aber im Privatsektor wird gearbeitet

Firma Flores beginnt Arbeiten am Dach des Sportplatzes

Die Beamten haben es in Peru gut. Spontan und wie gewünscht werden für den öffentlichen Sektor zusätzliche Feiertage erfunden. Der Rest der Welt muss natürlich seiner Arbeit nachgehen.

Am Hospital Diospi Suyana stecken die Mitarbeiter in der täglichen Routine. An der Diospi-Suyana-Schule nutzen wir die großen Ferien um den Sportplatz und einen weiteren Schulhof zu überdachen. Der Sonnen- und UV-Schutz wird selbstverständlich mit Elektromotoren ausgestattet, um die Zeltplanen bei Bedarf wieder einzufahren.

Auf dem Festivalgelände streichen die einen das Gebäude der Begegnungsstätte und die anderen verlängern an der Grundstücksgrenze die Abstützmauern.

Heute in einer Woche wird ein erfahrener Architekt mit den Plänen für weitere Klassenräume beginnen. Und im Freizeitheim wollen die Fliesenleger ihre Arbeit aufnehmen.

Die Behörden in Peru können – was die Produktivität angeht – nicht im entferntesten mit der Privatwirtschaft mithalten. /KDJ

Löcher werden für die Stahlträger ausgehoben.
In drei Wochen sollen die Zeltplanen angeliefert werden. Die Überdachung von 250 m2 schützt bis zu 1.000 Personen. 
Malerarbeiten an der Christlichen Begegnungsstätte. Die Außenfarbe wird ein dezentes beige.
Die Abstützmauern am Campinggelände werden verlängert.
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