Rebekka Schlosser (11) und ihre Schwester Sarah (9) träumen nicht nur von einer zukünftigen Mitarbeit bei Diospi Suyana, sondern sie sind schon jetzt aktiv. Ihr monatlicher Dauerauftrag vom Taschengeld spricht von einer tiefen Entschlossenheit, die viele Erwachsene vermissen lassen.
Neulich erreichte uns aus Augsburg die folgende E-Mail: "Wir lernten das Projekt kennen als Dr. John einmal bei den Baptisten, der Gemeinde von Oma& Opa, einen Vortrag hielt. Von unserem Opa bekamen wir dann das Buch über Diospi Suyana.
Über die Entstehung des Hospitals war unsere ganze Familie begeistert. Durch eure Infobriefe werden wir auf dem Laufenden gehalten. Obwohl Sarah erst in die 5. Klasse (Gym.) und ich in die 7. Klasse (Gym.) komme, haben wir den Wunsch, dort auch einmal mitzuarbeiten – Sarah als Lehrerin, ich als Ärztin, aber noch liegt ein langer Weg vor uns!"
