Der Mann, der in Peru den Kranken half

Nach 15 Jahren kann Dr. Haßfeld eine kompetente Meinung äußern

„Ach du warst in Südamerika und hast dir Machu Picchu angesehen. Wie sind denn deine Eindrücke von Peru?“ – „Ja, auf der Durchreise verbrachten wir auch eine Woche im Süden des Landes. Ich kann dir genau sagen, wie es dort so ist!“

Solche Dialoge finden jeden Tag irgendwo statt. Ein Tourist erlaubt sich seine Erlebnisse zum besten zu geben. „In Peru ist es so und die Leute reden so und die Gesellschaft ist so….!“ Natürlich hat er in Wirklichkeit kaum eine Ahnung von der Vielfalt des Landes, seiner Geschichte und dem gesellschaftlichen Miteinander. Er erinnert sich an die Hotelbar und die Straße vor dem Haupteingang. Die Reiseführerin gab interessante Kommentare von sich und draußen war es kalt oder heiß, je nach Jahreszeit. Bei Familie Haßfeld liegen die Dinge völlig anders.

Anderhalb Jahrzehnte verbrachten der Gynäkologe und seine Frau Damaris als Krankenschwester am Hospital Diospi Suyana. Und im Bergdorf Curahuasi wuchsen ihre vier Kinder heran. Im September kehrten sie für einen Kurzeinsatz an das Missionsspital zurück. Vor einigen Tagen sprachen sie mit der Journalistin Jutta Pöschko-Kopp von der Schorndorfer Zeitung.

Ein guter Zeitungsartikel aus der Sicht zweier Menschen, die Peru und Diospi Suyana besser kennen als 99,99 % der Europäer und US-Amerikaner.

Damaris Haßfeld besuchte ihre ehemaligen Kolleginnen. (2. v. l.)
Und hier als PDF-Artikel zur leichteren Lesbarkeit. /wp-content/uploads/2024/11/2024_11_07-ZVW-Der-Mann-der-in-Peru-den-Kranken-half.pdf

 

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