Der bisher größte Bericht: Diospi Suyana in säkularer Zeitung

Ärzte Zeitung mit 6 Seiten über die Initiatoren von Diospi Suyana

Journalist Dr. Thomas Meißner begleitet die Missionsärzte John schon seit 17 Jahren. 2005 schrieb er für die Ärzte Zeitung eine Seite über den Traum der Johns ein Krankenhaus in den Anden zu gründen. Vor gut fünf Jahren waren es dann zwei Seiten. Im aktuellen Bericht brachte er es auf sechseinhalb. Der Medizinhistoriker aus Erfurt arbeitet gewissenhaft. Seine Recherchen sind gründlich. Die Bücher über Diospi Suyana hat er gelesen und so manche TV-Reportage verinnerlicht.

In seinem jüngsten Beitrag stellt er die alles entscheidende Frage. Wie kann man den Erfolg von Diospi Suyana deuten? Dabei zitiert er die Johns, die die ganze märchenhafte Entwicklung mit dem Segen Gottes erklären. Meißner sagt, es ist auch für säkularistisch denkende Menschen offensichtlich, dass in den Anden im übertragenen Sinne ein Berg versetzt wurde. Natürlich verleiht der Glaube eine innere Überzeugung und setzt Kräfte frei. Klaus und Martina John gehen aber einen Schritt weiter. Sie behaupten, dass der Glaube deshalb so „unglaubliche“ Ergebnisse bewirkt, weil Gott real handelt.

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