Projekte entstehen aus der Notwendigkeit
(Projekt 1) Die Mauern der Wasserzisterne sind gefliest und auch der Boden soll bis Freitag fertiggestellt werden. Die Schiebefenster aus Milchglas bieten für ein zukünftiges Duschvergnügen die nötige Privatsphäre. Damit wäre für die weiblichen Besucher des 2. Festivals alles vorbereitet. Im September hoffen wir mit den permanenten sanitären Anlagen für die Männer zu beginnen (Projekt 4).
Im Krankenhaus wurde die Erweiterungen an der Blutbank abgeschlossen (Projekt 2). Mehr Fläche und mehr Unterteilungen sollen die Ansprüche der Beamten in Lima zufriedenstellen.
In der nächsten Woche soll oberhalb des Spitals ein weiteres Lager entstehen. Das erste ist zwar groß, aber für die gesamte Festivaltechnik nicht groß genug (Projekt 3).



so eine Berufung und Umsetzung kann nur unseR VATER im Himmel bewirken….HALLELUJAH