Das Los der Eltern und das Los ihrer Kinder

Gestern fand eine Abschiedsfete für Lea Oswald statt. In wenigen Tagen wird sie nach Deutschland reisen, um ihre Schulausbildung in Saarbrücken abzuschließen. Da die Diospi- Suyana-Schule ab März zunächst nur die ersten sechs Jahrgänge anbieten wird, ist Lea auf Alternativen angewiesen. Ihre Eltern arbeiten beide noch als Missionare in Curahuasi. Jeder Abschied tut weh, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern.

 

In einigen Jahren werden Missionarskinder mindestens 11 Klassen an der Diospi-Suyana-Schule besuchen können. Dann wird es für die Familien einfacher werden.

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